Was kann man mit Tahini (Sesampaste) machen?


Sesampaste, die magische Zutat der mediterranen Küche

 


Tahini, Tahini, Tahina ist eine Paste aus 100 % Sesamsamen. Es handelt sich um eine cremige Pasta, die reich an Proteinen (ca. 24 %), guten Fetten (ca. 50 %) und Ballaststoffen (ca. 12 %) ist.

Mittlerweile wird Tahini auch in Europa entdeckt, doch viele Menschen wissen immer noch nicht, was sie mit dieser erstaunlichen Zutat anfangen sollen. Deshalb verraten wir Ihnen einige Geheimnisse, die Sie inspirieren und Appetit auf diese gesunde Zutat machen und wie Sie sie in Ihre tägliche Ernährung integrieren können.

Tahini passt perfekt in eine vegane Ernährung und ist eine tolle Möglichkeit, den Fleischkonsum zu reduzieren, da es reich an Proteinen und Mineralien wie Kalzium ist.

Hier zeigen wir dir, wie du leckere Gerichte mit Tahini zubereiten kannst, du kannst mir später dafür danken ;-) 

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Grundrezept für Tahini-Dip

Tahini-Dip kann als Ersatz für Mayonnaise verwendet werden

Perfekter Dip/Sauce für gegrilltes Gemüse, frisches Gemüse, Salat, Brot, Falafel, Avocado, Fleisch und Fisch.

Tahini-Dip enthält etwa 12 % Protein und 25 % gutes Fett.

Was brauchen Sie:

  • Hochwertiges Tahini (z. B. Gil's Bio Tahini)
  • kaltes Wasser
  • Zitronensaft
  • Knoblauch (frisch oder pulverisiert)
  • Salzig
  • Zum Garnieren: gehackte Petersilie / gehackte Minzblätter / Paprika / Chilipulver

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Kaltes Wasser zum Tahini hinzufügen. Das Verhältnis sollte etwa 60–50 % Tahini und 40–50 % Wasser betragen

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Langsam mischen und nach Belieben Salz und andere Gewürze hinzufügen


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Mischen, bis ein glatter, cremiger Dip entsteht. Wenn es zu grob ist, etwas Wasser oder Zitronensaft hinzufügen, wenn es zu flüssig ist, etwas Tahini hinzufügen.

Anschließend nach Belieben garnieren oder gehackte Petersilie hinzufügen, um grünes Tahini zu erhalten


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Zitronensaft hinzufügen, weiter mixen

Machen Sie Ihren eigenen Hummus

Das wohl bekannteste Gericht, das man mit Tahini zubereiten kann.

Hummus wird aus gekochten Kichererbsen, Tahini und Gewürzen/Kräutern zubereitet. Es kann als Dip, Beilage oder als Hauptgericht serviert werden. Hummus zum Selbermachen ist sehr gesund, da er viele Ballaststoffe, gute Fette, Proteine ​​und Mineralien enthält.

Sie können Ihren Hummus nach Ihrem Geschmack „personalisieren“, wir werden versuchen, Sie mit einigen Beispielen zu inspirieren.

 

WICHTIG: Beginnen Sie immer mit hochwertigem Tahini!

Woran erkennt man gutes Tahini:

  • Geruch: sollte nach leicht geröstetem Sesam riechen
  • Probieren Sie es Nr. 1: sollte cremig sein und nach Sesam schmecken (und nicht erdig/matschig)
  • Probieren Sie es Nr. 2: Es sollte nicht zu bitter sein, Sie sollten eine leichte Süße und einen leichten „Umami“-Geschmack spüren
  • Mischen Sie es: Nehmen Sie einen Löffel und mischen Sie es. Wenn das Mischen mit einem Löffel zu schwierig ist, ist es wahrscheinlich zu grob gemahlen. Wir bevorzugen den feinen Mahlgrad, da er sich leichter mischen lässt und mehr Flüssigkeiten aufnimmt

Faul? Kein Problem!

  • Verwenden Sie gekochte Kichererbsen aus der Dose
  • Verwenden Sie Zitronensaft aus Flaschen
  • Verwenden Sie getrocknete Kräuter wie trockenen Knoblauch

 Möchten Sie alles selbst machen?

  • Kichererbsen über Nacht in Wasser einweichen
  • Kochen Sie die Kichererbsen in Wasser, einer Prise Salz und einer Prise Backpulver (Natriumbicarbonat). Das Backpulver macht die Kichererbsen weicher und ergibt einen besonders cremigen Hummus. Außerdem sparen Sie Kochzeit.
  • Kochen, bis die Kichererbsen weich sind

 


Grundrezept für Hummus

Zutaten:

  • Gekochte Kichererbsen (aus der Dose oder selbst gekocht)
  • Tahini von guter Qualität
  • Gewürze: Zitronensaft, Salz, Knoblauch, Petersilie, Kreuzkümmel

Vorbereitungsmethode:

– Geben Sie die gekochten Kichererbsen mit etwas Kochwasser in eine Schüssel. Geben Sie nicht zu viel Kochwasser hinzu, etwa 20 % der Gesamtmenge. Mit zunehmender Erfahrung wissen Sie genau, welches Verhältnis am besten zu Ihnen passt.

– Geben Sie das Tahini in die Schüssel, zwischen 10 und 30 % des Gesamtvolumens. Je mehr Tahini, desto cremiger der Hummus.

– Würzen: etwas Zitronensaft, Salz, Kreuzkümmel, Knoblauch (Knoblauchpulver geht auch!)

– Nun alles mit einem (Stab-)Mixer zu einer glatten Paste mixen. Wenn es zu hart oder klebrig ist, fügen Sie noch etwas Kochwasser hinzu, um die Mischung weicher zu machen.

Hummus schmeckt besser, wenn er frisch und lauwarm ist (nicht kalt, nicht heiß)

Mit Ihrem Lieblingsbrot servieren. Wir lieben ein frisches, lockeres Pita

Hummus-Toppings

Fügen Sie alles hinzu, was Ihnen gefällt:

  • gekochtes Ei
  • Olivenöl
  • gekochte Kichererbsen/
  • gekochte Saubohnen
  • Zitronensaft
  • Gebackene Aubergine
  • frittierte Pilze
  • Tahini-Dip
  • gegrillte Paprika (scharf/süß)
  • gehackte Petersilie
  • geröstete Pinienkerne

 



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